-retrospektiver Blogpost-
Als Niklas Manke und René Loof ihr Engagement am Haus der Transformation begannen, befand sich der Ort noch in seinen Anfängen. Ein leerer Container und eine Fläche voller Möglichkeiten waren alles, was vorhanden war. Doch durch ihre Vision und Entschlossenheit begannen sie, den Grundstein für etwas Außergewöhnliches zu legen.
Mit ihrem Team und der Unterstützung der Studierenden begannen sie, Ideen zu sammeln und Konzepte zu entwickeln. In enger Zusammenarbeit mit den Studierenden, Prof. Sebastian Feucht, dem Beirat, der Hochschulleitung und anderen Partnerinnen und Partnern entstand nach und nach ein Plan, wie dieser Ort zu einem Zentrum für sozial-ökologischen Wandel und kreative Gestaltung werden könnte.
Der Prozess war von Herausforderungen, aber auch von großen Erfolgen geprägt. Der leere Container wurde nach und nach zu einem Raum der Inspiration und des Austauschs umgewandelt. Es wurden Workshops organisiert, Veranstaltungen abgehalten und Projekte ins Leben gerufen, die alle das Ziel verfolgten, eine Gemeinschaft zu schaffen, die sich für nachhaltige Entwicklung und Innovation einsetzt.
Mit der Zeit entwickelte sich das Haus der Transformation zu einem lebendigen Ort, an dem Studierende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Künstlerinnen und Künstler sowie Interessierte aus verschiedenen Bereichen zusammenkamen. Die leerstehende Fläche wurde zu einem Ort des aktiven Engagements, des Lernens und der gemeinsamen Gestaltung.
Niklas Manke und René Loof haben mit ihrem Engagement und ihrer Leidenschaft bewiesen, dass aus einem einfachen Container und einer Vision eine bedeutende Plattform für positive Veränderungen entstehen kann. Ihr Einsatz hat dazu beigetragen, das Haus der Transformation zu dem zu machen, was es heute ist: Ein Ort des Wandels, der Kreativität und des Miteinanders. Und dieser Weg ist noch lange nicht zu Ende – er führt weiter in eine Zukunft, in der das HdT als Inspiration für nachhaltigen Wandel und gemeinschaftliches Handeln fungiert.
Eindrücke des HdT im März 2022:
