Grundsteinlegung am Haus der Transformation

Heute wurde mit einer feierlichen „Grundsteinlegung“ und einer kunstgeladenen Zeremonie ein bedeutendes Zeichen gesetzt. Dieses denkwürdige Ereignis bot den idealen Rahmen für einen symbolischen Akt des Zusammenhalts und des Engagements.

Die Grundsteinlegung wurde von niemand Geringerem als dem Präsidenten der HTW und der Hochschulleitung persönlich geleitet, die damit ihre starke Unterstützung für das HdT und seine Ziele demonstrierten. Neben dem Präsidenten und dem Kanzler der Hochschule, Prof. Dr.-Ing. Carsten Busch und Claas Cordes kamen auch Prof. Sebastian Feucht und der Künstler Sven Wiesner zu Wort. In einer bewegenden Zeremonie wurde ein symbolischer „Grundstein“ versenkt, der die gemeinsame Vision für nachhaltige Transformation und Innovation repräsentierte. Dieser Akt zeigte die tiefe Verbindung der Hochschulgemeinschaft zum Projekt und setzte ein starkes Zeichen für den Beginn eines neuen Kapitels.

Die Anwesenheit der Hochschulleitung unterstrich die Bedeutung dieses Meilensteins für die gesamte Institution. Die Teilnahme des Präsidenten und der leitenden Mitglieder verdeutlichte das Engagement der Hochschule für nachhaltige Entwicklung und ihre Verpflichtung, das HdT als Ort des Wandels und der kreativen Gestaltung zu unterstützen.

Neben der symbolischen Grundsteinlegung gab es eine Ausstellung von Objekten, die als Kunstwerke im urbanen Raum von Sven Wiesner geschaffen wurden. Diese Ausstellung bot nicht nur eine visuelle Bereicherung, sondern auch eine künstlerische Interpretation der Ideale und Ziele des HdT. Die Werke von Sven Wiesner spiegelten die Verbindung zwischen Kunst, Nachhaltigkeit und Urbanität wider und inspirierten die Anwesenden, über die Möglichkeiten der kreativen Gestaltung im städtischen Raum nachzudenken und neue Perspektiven einzunehmen.

Die feierliche Grundsteinlegung war somit nicht nur ein symbolischer Akt, sondern auch ein Moment der Zusammenkunft, des Austauschs und der Inspiration. Sie verkörperte das gemeinsame Streben nach Veränderung und zeigte, wie das Haus der Transformation eine Plattform für gemeinschaftliches Engagement, kreative Gestaltung und nachhaltige Entwicklung werden kann. Nachdem die Hochschulleitung den Grundstein gesetzt hatte, wurde der Erdaushub mit der gesamten Studierendenschaft und der Hochschulleitung gemeinsam Hand in Hand bewegt, um das Kunstwerk zu bedecken. Alle, die keinen der 35 Spaten mehr bekamen, stießen mit ‚Spaten‘-Bier an und feierten dieses Ereignis gebührend. Dieser Tag wird zweifellos in der Geschichte des HdT als ein bedeutsamer Schritt auf dem Weg zu einer besseren Zukunft vermerkt bleiben.

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